Minimal­invasive Wirbel­säulen­therapie unserer Facharztpraxis für Orthopädie in München Laim

Erkrankungen und Fehl­haltungen der Wirbel­säule sind ein weit verbreitetes Krank­heits­bild. Diese sind oft sehr schmerzhaft und betreffen nicht nur ältere Patienten. In unserer Fach­arzt­praxis für Orthopädie in München Laim führen wir verschiedene minimal­invasive Therapien durch, um invasive Operationen zu verhindern.

Dabei behandeln wir akute und chronische Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule. Das minimalinvasive Vorgehen heißt, dass man versucht, durch den Eingriff möglichst wenige Strukturen zu verletzen und eine „große Operation“ zu vermeiden. Dies kann, wenn nötig, unter Bildgebung, d. h. Kontrolle mittels Ultraschalls, aber auch Computertomografie erfolgen.

Die präziseste Therapie­möglich­keit ist die Infiltrationstherapie mit Unter­stützung durch Computertomografie. Wir bieten diese Therapie in Kooperation mit der Radiologie West in München-Laim an und führen dort persönlich die Spritzen­therapie durch.

Daneben bieten wir eine sogenannte Hoch­frequenz­ablation (HF-Denervierung) mit Röntgen­kontrolle an der Wirbel­säule an, um die Schmerz­fasern zu veröden und eine Schmerz­reduktion zu erreichen.

Ziel sämtlicher minimal­invasiver Wirbel­säulen­therapien ist es, die Schmerzen zu lindern und eine langfristige Steigerung der Lebens­qualität zu erreichen.

Einsatz­bereiche der minimal­invasiven Wirbelsäulentherapie

  • Ausstrahlende Schmerzen im Bereich der Wirbel­säule
  • Nerven­wurzel­reizungen, Verengungen des Spinal­kanals oder von Neuro­foramina
  • Arthrose an den Wirbel­gelenken
  • Band­scheiben­vorwölbung, Band­scheiben­vorfall
  • Schmerzen nach Band­scheiben­operationen
  • Wirbel­säulen­fehl­stellungen